Dobermann Hobby Spiel Spaß Hundesport
  Sternzeichen
 

Der Widder - Hund (21.3. - 20.4.)

Der Widder-Hund zeigt sich gerne von einer sehr aktiven und lebhaften Seite. Er ist ein mutiger Hund und nimmt Herausforderungen jeglicher Art gerne an. Dieser feuerbetonte Hund mag es gar nicht, wenn man ihn in seinem Eigenwillen einschränken will. Er ist sich auch ganz sicher, dass ihm ein gewisser Handlungsfreiraum zusteht. Der Widder-Hund ist sich auch nicht zu schade, die Initiative zu ergreifen. So ist er manchmal zu wenig vorsichtig. Ihm ist es auch recht, wenn der andere aufpasst. Der Widder-Hund ist eine Kämpfernatur. Er hat den Anspruch, die Nummer eins zu sein. Daraus versteht sich, dass ihn Spiel und Wettkampf locken. Der Widder-Hund braucht einen Hundeführer mit einem guten und konsequenten Durchsetzungsvermögen, der ihn aber trotzdem nicht zu stark einschränkt.


Der Stier - Hund (21.4. - 20.5.)

Der im Zeichen des Stiers geborene Hund verfügt bereits von Natur aus über einen guten Boden unter seinen vier Pfoten. Das ist dann auch bereits sein oberstes Gebot, den vertrauten Boden sicherzustellen. Das gibt ihm Stabilität und Sicherheit. Dem Stier-Hund ist es ein Bedürfnis, seine Aufgaben zuverlässig und pflichtbewusst zu erfüllen. Die Vorsicht hat er bereits mit der Muttermilch eingesogen, jedoch kann sich dieses Wesensmerkmal aber durchaus als gewisses Misstrauen äußern. Er übernimmt Dinge nicht gerne ungeprüft, sondern möchte eigentlich jederzeit wissen, woran er ist. Veränderungen mag er nicht besonders, lieber bleibt er beim Gewohnten und Bewährten. Der Stier-Hund braucht einen ruhigen und gut strukturierten Hundeführer, der es aber versteht, ihn aus der Reserve zu locken.


Der Zwilling - Hund (21.5. - 21.6.)

Der Leichtfuß unter den Hunden. Dem im Zeichen der Zwillinge geborene Hund steht der Sinn nach Abwechslung, Veränderung und Neuem. Nichts macht ihn trauriger, als wenn immer alles beim Alten und Gewohnten bleibt. Dieser Hund lernt zwar mühelos, bleibt aber gerne an der Oberfläche. In der Hundeschule faszinieren ihn oft die anderen Hunde mehr als die eigentlichen Lektionen. Er sieht das Leben von der unkomplizierten und legeren Seite. Der Zwilling - Hund ist neugierig und stark auf Neues ausgerichtet. Nur zu oft leidet darunter die Konzentration, da er schnell einmal etwas als langweilig taxiert. Viel lieber wendet er sich etwas Neuem zu, und wenn nichts vorhanden ist, bringt er selber Bewegung in die Landschaft. Der Zwilling - Hund braucht einen toleranten und einfallsreichen Hundeführer.


Der Krebs-Hund (22.6. - 22.7.)

Der Krebs-Hund hält sich aus Sicherheitsgründen gerne an die Devise „Zwei Schritte vor, einer zurück", da er um seine Verletzlichkeit weiß. Es ist ein Hund, der über eine enorme Sensibilität verfügt und gerne Schutz in Anspruch nimmt. Wird ihm dieser Schutz nicht entsprechend gewährt, fühlt er sich auf verlorenem Posten. So kann er sich durchaus von der ängstlichen Seite zeigen. Er hat einen guten Antrieb. Als sensibler Hund kann dieser aber von einer gewissen Launenhaftigkeit geprägt sein. So macht er es sich oft selber nicht einfach. Darum könnte der Mensch schnell einmal auf die Idee kommen, es handle sich um einen komplizierten Hund. Mit einem mutigen und verständnisvollen Hundeführer vermag der Krebs-Hund sehr viel zu leisten, gerade wegen oder durch seine Empfindsamkeit.


Der Löwe - Hund (23.7. - 23.8.)

Und dass ihr es alle wisst, dem Löwe - Hund gebührt die Ehre, er ist eben der König! Wenn es keiner weiß - er ganz sicher. Der Löwe sieht sich gerne im Zentrum und liebt es, wenn sich alles um ihn dreht. Dies ist nichts, wofür er kämpfen müsste, das steht ihm ganz einfach zu. Kämpferischen Ehrgeiz kann er dort entwickeln, wo es um etwas geht. Schließlich hat der Löwe - Hund den Anspruch, der Beste zu sein. Gerne sieht er sich auf der Gewinner- und Erfolgsseite. Dieser Hund kann sich genauso gut einsetzen oder sich von der phlegmatischen Seite zeigen. Herumliegen und einfach nichts tun, wenn ihm der Sinn nicht danach steht. In solchen Momenten ist er auch nicht mehr zu bewegen.
Der Löwe - Hund braucht einen Hundeführer, der es versteht, ihn in seiner Macht zu belassen, ohne dass dieser ihm auf der Nase herumtanzt.


Der Jungfrau-Hund (24.8. - 23.9.)


Der Jungfrau-Hund ist der fleißige und allzeit bereite Hund. Nichts ist ihm zuviel. Ständig ist er auf der Suche nach neuen Aufgaben, die er erfüllen möchte. Wenn sich nichts anbietet, schleppt er eben irgend etwas an, mit dem er sich beschäftigt. Dass dies die Umgebung zeitweise unruhig werden lässt, leuchtet wohl allen ein. Der Jungfrau-Hund ist aber alles andere als ein Chaot. Er schätzt Ordnung im Ablauf und setzt überhaupt auf Klarheit. Unter diesen Bedingungen kann er sich optimal entfalten, und seine Leistungen fallen dementsprechend aus. Genauigkeit in der Arbeit ist bei ihm drin. Sein Anliegen, die Sache gut zu machen, ist besonders groß. Dabei kann er sich überfordern, so dass es ihm sein Nervenkostüm strapazieren kann. Sein optimaler Hundeführer vermittelt ihm guten Halt verschafft ihm viel Bewegung.



Der Waage-Hund (24.9. - 23.10.)

Also er weiß nicht so recht, wem er es jetzt recht machen soll. Diesem oder jenem, oder sich selber. Dieser Hund zeigt sich oft ein wenig unschlüssig und weiß nicht so genau, was er will. Er weiß es zu schätzen, dass sein Hundeführer jederzeit weiß, was ansteht. Diesem Hund ist es ein großes Bedürfnis, sich seinem Menschen anzupassen. Das spornt ihn auch in seinen Leistungen an. Nichts macht diesen Hund glücklicher, als wenn er spürt, dass er angenommen ist. Wird er auf Distanz gehalten, leidet er und die Sehnsucht nach einer nahen Bindung entsteht. Der Waage-Hund liebt eine harmonische Umgebung, und er weiß sich zu benehmen. Gehorsam ist meistens kein Problem. Der Waage-Hund braucht einen freundlichen Hundeführer, bei dem Harmonie und Ausgleich keine Fremdwörter sind.


Der Skorpion-Hund (24.10. - 22.11.)

Der Skorpion-Hund versteht es, seine Umgebung zu faszinieren. Von ihm geht etwas geheimnisvolles aus. Ein Hund, der die Grenzen spüren will. Und er reagiert darauf, wenn er sie gesetzt bekommt. Oft nimmt er sie nicht widerspruchslos hin. Wie kein anderer Hund versteht er es, seinen Menschen zu testen und fordert diesen heraus. Machtkämpfchen liegen durchaus drin. Dies muss nicht im negativen Sinn geschehen, jedoch will der Hund seinen Meister klar spüren. Er verlangt nach einer intensiven Hund-Mensch-Beziehung. Stimmt diese Komponente, ist er zu absolutem Gehorsam fähig. Sein Hundeführer gehört ihm. Sieht er seinen Platz in Gefahr, kann er eifersüchtig reagieren.
Dieser Hund braucht einen Hundeführer, der ein ungestörtes Verhältnis zum Thema Macht hat und selber viel Disziplin in die Arbeit mit einbringt.



Der Schütze - Hund (23.11. - 22.12.)

Ein äußerst freundlicher Hund, der es versteht, seine Umgebung mit seinem Optimismus zu verzaubern. Er macht gerne Kontakt und freut sich, wenn er vom Geschehen nicht ausgeschlossen wird. Dabei zu sein ist für ihn wichtig. Bei der Arbeit ist er eher wählerisch, da ihm der Sinn nicht unbedingt nach Pflichterfüllung steht. Er hat oft ein bisschen das Gefühl, er sei zu Höherem geboren. Wenn ihn eine Sache aber fasziniert, kann er sich mit Feuereifer hineinbegeben. Stellen sich ihm Widerstände in den Weg, erlahmt der Antrieb rasch, außer es handelt sich um ein lohendes Ziel. Zum Spielen ist er jederzeit zu haben. Bei diesem Hund dauert es etwas länger, bis er „erwachsen" und vernünftig wird. Der Schütze - Hund braucht einen großzügigen und extrovertierten Hundeführer, der das Leben nicht von der engen Seite sieht.


Der Steinbock-Hund (23.12. - 20.1.)

Mit dem Steinbock-Hund wurde ein eher ernsthafter Hund geboren, der den Ehrgeiz hat, auf dieser Welt etwas zu schaffen. Er ist mit dem Hundeführer einig, dass Arbeit und Gehorsam zusammengehören. Dieser Hund liebt es zielorientiert zu arbeiten. Es ist wichtig, ihn immer wieder zum Spielen aufzufordern. Schnell könnte man seinem Angebot nach Erfüllung von Arbeit und Pflicht erliegen. Er hat eine vorbildliche Arbeitseinstellung, und mit ihm können hohe Ziele anvisiert werden. Er verfügt über ein gutes Durchhaltevermögen, verbunden mit einer zähen Wesensseite. Eine natürliche Autonomie begleitet ihn. So mag er es eigentlich nicht so sehr, wenn man sich darüber hinwegsetzt. Geschieht dies, kann er sich ganz schön querstellen - und nichts geht mehr. Dieser Hund braucht einen korrekten Hundeführer, dem aber nicht nur die Arbeit wichtig ist, sondern auch das Spiel.


Der Wassermann-Hund (21.1. - 19.2.)

Der Wassermann-Hund ist der Spezielle unter den Hunden. Gerne hebt er sich von den anderen ab und legt großen Wert auf Individualität. Es ist ein Hund, der die Welt gerne auf den Kopf stellt und findet, dass sie von dieser Seite genauso gut aussieht. Der Wassermann-Hund kann sich recht eigensinnig zeigen, und wenn er nicht will, ist er nur sehr schwer zu etwas zu bewegen. Er lässt sich gerne bitten. Wenn er spürt, dass man ihm seine Individualität lässt, ist er zu großen Einsätzen fähig. Er hat einen wachen Verstand und ist sehr aufmerksam. Ihm entgeht so schnell nichts. Er ist ein lebhafter Hund und hat Neuerungen gegenüber im Allgemeinen eine positive Einstellung. Der Wassermann-Hund braucht einen Hundeführer, der sich von Neuem gerne inspirieren lässt, so dass nicht immer alles nach dem gleichen Muster abläuft.


Der Fische - Hund (20.2. - 20.3.)

Das Sensibelchen unter den Hunden. Beim Fische - Hund führen die Gefühle das Zepter. Er ist ein äußerst feinfühliger und empfindsamer Hund. So reagiert er schnell und empfindsam auf Stimmungen aller Art aus seiner Umgebung. Es ist ein Hund, der sich von seiner Umgebung ganz in seine eigene Welt zurückziehen kann. Er hört nichts mehr, gerade so, als wenn er nicht auf Empfang wäre. Holt man ihn dann zurück ins irdische Geschehen, kann er ganz verdutzt aus seinem Fell hervorschauen, so als wäre er gerade eben gelandet und er nicht so genau wisse, um was es hier eigentlich gehe. Diesen Hund muss man nun wirklich lieben, ansonsten man seine Eskapaden fast nicht entschuldigen kann. Er braucht einen tief verständnisvollen und gefühlsbetonten Hundeführer, der in sich gefestigt ist. Dann ist auch gute Arbeit möglich.

Aus Hyde Castle Letter

 

Widder 21. März - 20. April 

Er ist die geborene Führernatur, besitzt grenzenlosen Eifer und unermessliche Energie. Der Widder-Hund will stets an erster Stelle kommen, er verträgt es überhaupt nicht, Zweiter zu sein. Es ist der, der sich immer vordrängt, und je mehr ihm sein Besitzer zumutet, desto lieber ist ihm das. Er liebt es, jedes Hindernis zu bewältigen und nützt mit Leidenschaft offene Türen, um abzuhauen und auf Erkundungstour zu gehen. Sein unermüdlicher Pioniergeist macht manchem zu schaffen. Ein Widder-Hund ist meist kein bequemes Haustier, weil er den totalen Einsatz "seiner" Leute verlangt. Mit Gewalt ist bei ihm überhaupt nichts zu erreichen. Wer sich gegen ihn durchsetzt, hat aber schon gewonnen. Denn das imponiert dem Widder-Hund ungemein. Zudem besitzt er Humor und ist nicht nachtragend. 

Sie sollen: 
- Geduld haben und ihn schon in frühester Jugend erklären, dass sein Leben eben ein Hundeleben ist 
- ihn an der Leine halten, wenn Sie mit ihm am Strand spazieren gehen 
- so tun, als ob die Untersuchung durch den Tierarzt Ihr alljährlicher Verwandtenbesuch wäre

Sie sollen nicht:
- die Geduld verlieren
- sich in seine Kämpfe einmischen
- trotzen, wenn er trotzt
- versuchen, ihn zu täuschen (außer beim Tierarzt)


 Stier 21. April – 20. Mai

Ebenso erdgebunden wie sein Zeichen ist auch der Stier-Hund. Er ist so standfest, dass er manchmal als stur bezeichnet wird. Dabei ist es so einfach, mit ihm umzugehen. Er liebt seine festen Gewohnheiten, von denen er nicht abrücken will. Der Stier-Hund hat kein Verständnis für irgendwelche Improvisationen. Er liebt die Regelmäßigkeit. Ein idealer Gefährte für kinderreiche Familien. Denn ihn bringt so leicht nichts aus der Ruhe. Geduldig lässt er alles mit sich geschehen. Nur eines verabscheut er: eine Trennung von seinen Leuten. In fremder Umgebung braucht er lange, um sich einzugewöhnen. Ein Stier-Hund funktioniert wie ein Uhrwerk und ist in Liebesdingen überaus konsequent. Hat er sich einmal für eine(n) Hundedame(herren) entschieden, bleibt er (sie) für immer treu.

Sie sollen:
- die Hamster der Kinder verkaufen
- ihm ein Gefühl der Sicherheit geben
- ihn mit viel erstklassigem halbrohem Fleisch füttern
- raffinierte Pläne entwerfen, um seinen angeborenen Eigensinn zu überwinden

Sie sollen nicht:
- einen Porzellanladen besitzen
- zulassen, dass ihm langweilig wird
- seine Geduld auf eine gar zu harte Probe stellen
- erwarten, dass er ihnen zu Hilfe kommt, wenn Sie eine Maus sehen und auf einen Stuhl klettern

 
Zwillinge 21. Mai – 22. Juni

Das Zwillingzeichen symbolisiert das Zweifache, das in einem Charakter stecken kann. Typisch für einen Hund dieses Zeichens sind seine Rastlosigkeit, Überschwänglichkeit und hohe Intelligenz. Zudem liebt er Betriebsamkeit und ist ungeheuer neugierig. Er versteht es blendend, alle in seinen Bann zu ziehen. Wird ihm aber die nötige Aufmerksamkeit verweigert, wird er sich mit originellen Einfällen in den Mittelpunkt stellen. Wer ihm kein interessantes Leben bietet, hat wenig zu lachen. Er braucht jede Menge Zuwendung und Auslauf. Ein Garten ist für ihn ideal. Sein unwiderstehlicher Charme kommt dem Zwilling-Hund auch in der Liebe zugute. Da ist er hemmungslos. Er konsumiert die Liebe wie andere seiner Genossen Mahlzeiten.

Sie sollen:
- ihm erklären, was Sie wollen (wahrheitsgemäß) und warum (amüsant)
- ihm viel Bewegung verschaffen (Sie müssen sich dabei nicht selbst anstrengen, das Laufen besorgt er allein)
- ihn im Auto mitnehmen (das Fenster nur soweit öffnen, dass er das vorüberflutende Leben wohl beobachten, sich aber nicht kopfüber hineinstürzen kann)
- zur Kenntnis nehmen, dass Sie für Ihr Geld nicht einen, sondern zwei Hunde erworben haben

Sie sollen nicht:
- in einer kleinen Wohnung in einem Hochhaus wohnen
- ihn den ganzen Tag allein lassen, während Sie von acht bis um fünf arbeiten
- ihn nachts wecken, weil Sie glauben, einen Einbrecher zu hören
 

Krebs 22. Juni – 22. Juli

Dieses Zeichen hängt mit dem Meer und den Gezeiten zusammen. Und so gestaltet sich auch das Seelenleben eines Krebs-Hundes: es ist ein ständiges Auf und Ab. Dieser Vierbeiner ist überaus sensibel, aber ein hervorragender Beobachter. Sein Herz hängt oft an Kleinigkeiten - wie einer alten Puppe oder einem ausrangierten Pantoffel. Diese Dinge darf man ihm nicht wegnehmen. Er ist sehr lernbegierig und kann sich exzellent durchsetzen. Wenn er will, dass Sie sich setzen, dann wird er das auch schaffen. Disziplin ist seine Sache nicht unbedingt. Alles was er dennoch macht, tut er seinem Besitzer zuliebe. Denn prinzipiell fühlt er sich zu nichts verpflichtet. In der Liebe hat er ohnehin genug Probleme. Gefühle zum anderen Hundegeschlecht zeigt er erst, wenn er ganz sicher ist, dass diese auch erwidert werden.

Sie sollen:
- ihm erlauben, seinen Lieblingsball, -knochen, -pantoffel zu behalten, auch wenn der noch so unappetitlich aussieht
- mit ihm so oft wie möglich ans Meer fahren. Besser wäre es, wenn Sie einen Bungalow an der Küste kaufen. Noch besser wäre ein Boot. Am allerbesten beides
- zulassen, dass er die Kinder beschützt
- auf seine "inneren Stimmen" hören, v.a. was das Wetter angeht

Sie sollen nicht: 
- fortgehen und ihn allein lassen, wenn ein Gewitter aufzieht
- sich durch sein scheinbar robustes Äußeres täuschen lassen
- sich einen Krebs-Hund zulegen, wenn Sie sich scheiden lassen wollen
 

Löwe 23. Juli – 23. August

Ihn kann man schlicht und einfach als König unter den Hunden bezeichnen. Er versteht es bestens, unumwunden zu herrschen, und erwartet, dass man seine Eigenheiten auch respektiert. Ihr Heim - ob Schlafzimmer oder Speisekammer - betrachtet er vom Keller bis unters Dach auch als seines. Damit muss man sich abfinden. Genauso wie mit seinem manchmal lautstarken Verlangen nach Futter oder anderen Dingen. Zudem ist er ein hervorragender Schauspieler. Mit Strafpredigten erreicht man bei ihm gar nichts, er zieht sich königlich zurück. Eines steht aber fest: Besitzer eines Löwe-Hundes können sich über den besten Leibwächter freuen, den es gibt. Ehe er erlaubt, dass "seinen" Menschen jemand angreift, lässt er sich lieber selbst in Stücke reißen.

Sie sollen:
- daran denken, dass er zu Größenwahn neigt
- ihn auf eine Ausstellung schicken, wenn Sie Lust dazu haben - aber bereit sein, die Richter zu bestechen, wenn Sie Zweifel an seinen Chancen haben
- ihn aufrichtig lieben und ihm raffiniert schmeicheln

Sie sollen nicht:
- einen Löwe-Hund kaufen, wenn Sie bereits einen Minderwertigkeits-Komplex haben
- einen Knochen wegräumen, den er versteckt hat
- ihn auslachen
 

Jungfrau 24. August – 23. September

Menschen, die einen Jungfrau-Hund an ihrer Seite haben, sind meist sehr ausgeglichen. Dieser Hund nämlich betet sein Herrchen oder Frauchen an. Er wehrt sich nicht gegen Anweisungen und Befehle - er braucht sie sogar zu seinem Lebensglück. Dennoch hat er eine eigene Meinung. Er liebt nur den Gleichklang so sehr, dass er sich (fast) immer anzupassen weiß. Der harmonische Hund kann jedoch eigenwillige Züge entwickeln, indem er etwa Stühle verrückt, Bücherborde abräumt, Brillen oder andere Gegenstände versteckt. Er schaut dann so lieb und unschuldig drein, dass es unmöglich ist, ihm böse zu sein. Als Familienhund ist er jedoch weniger geeignet, weil der Jungfrau-Geborene nicht gerne den Babysitter spielt und sich auch nicht für lärmende Kinder erwärmen kann. Seine Liebe gilt einzig und allein seinem Herrn und dessen Frau.

Sie sollen:
- ihm regelmäßig bekömmliches Essen in einer sauberen Schüssel anbieten
- ihn alles bis zum letzten Bröckchen wegputzen lassen
- ihn baden, bis Sie genug davon haben
- ein Schafhirte sein

Sie sollen nicht:
- ihn bei Menschen lassen, die er nicht mag - und NIE in Quarantäne
- ihn zwingen, sich zu paaren, wenn er es nicht will
- ihn kritisieren


Waage 24. September – 23. Oktober

Er lebt nach dem Motto: Was meinem Besitzer recht ist, ist mir billig. Er weiß schnell, dass etwa Sessel zum Sitzen und Betten zum Schlafen da sind. Wobei er natürlich dasselbe Bett wie Frauchen oder Herrchen bevorzugt. Gleichheit bedeutet ihm alles. Deshalb kann er echt sauer werden, wenn ihm bei einem feierlichen Familienessen nicht auch ein außertourlicher Leckerbissen angeboten wird. Der Waage-Hund braucht offen gezeigte Gefühle und viel Zuneigung seines Menschen. Dann gibt er aber alles an Liebe zurück, was er davon erhalten hat. Zudem wird ihm ein Hang für alles Schöne im Leben nachgesagt. Vor allem schätzt er gutes Futter. Allerdings neigt er zur Dicklichkeit, das verlangt, dass man ihn hin und wieder auf Diät setzen muss.

Sie sollen:
- einen zweiten Hund oder eine Katze als Gefährten kaufen (aber keine Waage!)
- eine ausgeglichene Beziehung zu ihm haben
- nur kleine Parties veranstalten

Sie sollen nicht:
- ihn auf eine Hundeausstellung schicken
- in seiner Gegenwart mit dem Partner streiten
- eindeutige oder rasche Entscheidungen von ihm erwarten
- ungerecht sein


Skorpion 24. Oktober – 22. November

Wer ein solches Exemplar besitzt, muss sich im klaren sein, dass es stets nach Vollkommenheit trachtet. Der Skorpion-Hund härtet sich oft selbst ab, indem er auf einen Leckerbissen verzichtet. Er will über sich selbst hinauswachsen, stark und mächtig sein. Seine Macht beweist er meist auch dadurch, dass er das Haus oder die Wohnung voll in Besitz nimmt. So kann es passieren, dass er seinen Menschen vom Lieblingssofa vertreibt, weil er es als seines auserkoren hat. Da kann man nichts machen. Unter Langeweile werden Sie mit einem Skorpion-Hund kaum zu leiden haben. Er wird immer zeigen, wie überlegen, schnell und intelligent er ist. Aber er liebt seine Familie derart intensiv, dass er es manchmal sogar ablehnt, von anderen gestreichelt zu werden. Übrigens: seine Eifersucht ist legendär.

Sie sollen:
- die Intensität seiner Gefühle würdigen
- ihm ein aktives Sexualleben ermöglichen
- sich mit der gelegentlichen Bissigkeit abfinden

Sie sollen nicht:
- sich einbilden, dass er jemals ein freundliches oder böses Wort vergisst
- den falschen Partner für ihn aussuchen
- sich wundern, wenn er plötzlich seinen Lebensstil ändert


Schütze 23. November – 21. Dezember

Der Schütze-Hund hat einen ausgeprägten Hang zum Streunen. Sein Drang nach Unabhängigkeit lässt sich nur schwer in den Griff kriegen. Es wird auch davor gewarnt, ihn mit Gewalt einzusperren. Er könnte die Wohnung in ein Trümmerfeld verwandeln. Launenhaft kann er auch sein. Spielt er heute begeistert mit einer Katze, versetzt er ihr morgen den Schock fürs Leben. Der Schütze-Hund braucht sehr viel Zuneigung und Aufmerksamkeit. Ehe er etwas tut, muss man es ihm vorzeigen, dann erst geruht er zu "sitzen" oder zu "apportieren". Er selbst neigt dazu, sich in solche Hunde zu verlieben, die von niemandem beachtet werden oder aber durch eine Eigenart besonders auffallen. Von Natur aus sind Schütze-Hunde mit einer strengen Moral ausgestattet, deshalb geraten sie mit dem anderen Geschlecht leicht in Konflikt.

Sie sollen:
- Freude am Abenteuer haben
- auf einem Bauernhof leben
- stets das Unerwartete erwarten
- ihm vertrauen, auch wenn Sie keine Ahnung haben, was er tun wird und warum er es tun wird

Sie sollen nicht:
- langweilig sein
- mitten in der Stadt leben
- ein ruhiges Leben erwarten
- glauben, dass auch seine Energie, wie die Ihre, mit zunehmendem Alter abnehmen wird. Das tut sie nämlich keineswegs!


Steinbock 22. Dezember – 20. Januar

Er ist der Snob unter den Hunden. Standesbewusstsein geht ihm über alles. Er achtet auf den Klang einer Stimme und auf die Kleidung von Besuchern. Schlampige, erfolglose Menschen kann er nicht riechen. Er tut alles, um seinen sozialen Status zu verbessern. Es ist ihm egal, ob er in Schönheitssalons oder auf den Abrichteplatz geschleppt wird. Wenn er meint, sein Ansehen dadurch zu erhöhen, ist er für alles zu haben. Tatsächlich wird er auch von anderen Hunden immer als "etwas Besseres" angesehen. Alles in allem ist der Steinbock-Hund reserviert, Temperamentsausbrüche sind für ihn viel zu gewöhnlich. Seine übertriebene Vornehmheit versperrt ihm auch meist den Weg zum anderen Geschlecht.

Sie sollen: 
- ihn auf eine Ausstellung schicken, vorausgesetzt, Sie sind davon überzeugt, dass er den ersten Preis macht
- begreifen, dass er nichts dafür kann, wenn er ein Snob ist. Er wurde schon so geboren
- ihn glauben lassen, dass er den Laden schmeißt

Sie sollen nicht:
- ihn loben, weil er den zweiten Preis gemacht hat. Es heitert ihn ja doch nicht auf
- ihn zur Eile drängen
- ihm erlauben, den Laden tatsächlich zu schmeißen


Wassermann 21. Januar – 18. Februar

Er ist wahrheitsliebend und detailversessen. Ihm kann man nichts vormachen. Primitives Spielzeug verabscheut er deshalb. Man muss ihm schon ein wenig Anspruchsvolleres bieten. Er gilt als überaus geduldig und ist niemals aggressiv. Eine Schwäche aber hat er: Er ist bestechlich. Ein Einbrecher etwa, der ihn reichlich mit Leckerbissen versorgt, kann in aller Ruhe die Wohnung ausräumen. Der Wassermann-Hund ist ruhig, unaufdringlich und von maßvollem Temperament. Am liebsten hat er seine Ruhe, die scheint er zum Meditieren zu brauchen. Der Wassermann-Hund ist geprägt von "Menschlichkeit". Er liebt nicht nur seinen Herrn und die ganze Familie, er ist geradezu vernarrt in jeden, der ein Mensch ist. Er gewöhnt sich rasch an eine andere Umgebung. Seine Leute könnte er rasch vergessen, wenn es ihm anderswo gut geht. Dankbarkeit zählt nämlich nicht zu seinen Stärken.

Sie sollen:
- seinem intuitiven Urteil vertrauen
- seine angeborenen Pazifismus respektieren
- daran denken, dass Sie im Heute leben, er aber im Morgen

Sie sollen nicht:
- ihn mit Ihrer Zärtlichkeit erdrücken
- seine Vorahnungen nicht beachten
- sich Sorgen machen, wenn er gelegentlich in einer anderen Welt zu leben scheint


Fische 19. Februar – 20. März

Eigensinn prägt den Charakter des Fische-Geborenen. Wenn Sie in eine Richtung gehen wollen, drängt er in die andere. Das richtet sich aber nicht gegen Frauchen oder Herrchen persönlich. Nein, das ist einfach so. Auch gegenüber Freunden seines Besitzers kann er sich äußerst merkwürdig verhalten. Einmal wird er einen Bekannten wie wild vor Freude begrüßen, um ihn das nächste Mal mit eisiger Verachtung zu strafen. Fast jeder Fische-Hund hat eine enge Beziehung zu seinem Element. Er liebt das Wasser und leidet, wenn nichts Nasses in seiner Nähe ist. Bei Regen kann er nahezu in Ekstase geraten, während andere sich im Haus verkriechen. Ein Fische-Hund ist melancholisch und romantisch veranlagt. Zuneigung geht ihm über alles. Umwerfend ist auch seine Kontaktfähigkeit!

Sie sollen:
- einsehen, dass er ein Träumer ist, und darauf Rücksicht nehmen
- es mit Autosuggestion versuchen, bevor Sie den Tierarzt rufen
- sich beherrschen

Sie sollen nicht:
- erwarten, dass er entschieden seine Meinung vertritt
- ihn allein zurücklassen, damit er das Haus bewacht
- ihn auf eine Ausstellung schicken
- annehmen, dass er bei der örtlichen Hunde-Olympiade eine Gold- (oder auch nur Bronze-) Medaille gewinnt


 
  Es haben sich schon 46479 Besucher (98117 Hits) unsere Seite angesehen  
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden